Verwaltung und Politik müssen Aktivitäten verstärken
Die Mitglieder der CDU-Fraktion des Jugendhilfeausschusses Dr. Esther Niewerth-Baumann und Annika Eickhoff bedauern, dass in der Stadt Oldenburg - aufgrund des unerwartet stark gestiegenen Bedarfs - gut 500 Kita-Plätze fehlen. „Politik und Verwaltung müssen ihre Aktivitäten zur Schaffung von Betreuungsplätzen für unter Dreijährige und in den Kindergärten massiv verstärken“, sagte Dr. Niewerth-Baumann, die zugleich auch Vorsitzende ihrer Fraktion ist.
Die Schaffung weiterer Plätze sei Voraussetzung dafür, dass die Stadt Oldenburg auch in Zukunft attraktiv für Familien bleibe. Eickhoff begrüßte die Schaffung von gut 140 Betreuungsplätzen am Deelweg an der Willersstraße und der Montessori-Straße. „Vor dem Hintergrund der konkreten landespolitischen Überlegungen zu Abschaffung der Kitagebühren, muss in den nächsten Jahren aber weiter mit einer verstärkten Nachfrage nach Betreuungsplätzen gerechnet werden“, so Eickhoff. Hierauf müsse sich die Stadt Oldenburg bereits jetzt einstellen.
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