Die erneute Verkündung des Vorstandsvorsitzenden der EWE AG, den Energieversorger bis zum Jahr 2035 klimaneutral zu gestalten, wird von der Oldenburger CDU-Ratsfraktion ausdrücklich begrüßt. „Herr Dohler zeigt, dass sich die EWE AG ihrer Verantwortung für die Region als größter Arbeitgeber im Nordwesten bewusst ist“, sagte der wirtschaftspolitische Sprecher Hans-Georg Heß. Er verweist zudem darauf, dass der Stadtrat in seiner April-Sitzung ebenfalls das Jahr 2035 zur Erreichung der Klimaneutralität in Oldenburg als Ziel festgelegt habe.
Um die Neutralität zu erreichen müssten soziale, ökonomische und ökologische Belange immer wieder neu abgewogen und miteinander in Einklang gebracht werden.
„Die EWE AG unternimmt bereits seit vielen Jahren große Anstrengungen, um CO2-Emissionen zu reduzieren und Ressourcen zu schonen“, sagte der CDU-Fraktionsvorsitzende Olaf Klaukien, der zugleich auch Mitglied der EWE-Verbandsversammlung ist. Stadt und Konzern hätten mit den Zielfestlegungen den hohen Stellenwert des Klimas weiter untermauert. „Die Ankündigung von Herrn Dohler auf der Bilanzpressekonferenz der EWE AG ist auch eine wichtige Voraussetzung dafür, dass die Stadt ihr Klimaziel erreicht“, betonte Olaf Klaukien.