CDU-Fraktion entsetzt – Zerstörungswut nicht tolerierbar
Mit Entsetzen und Bestürzung hat die CDU-Fraktion auf den Vandalismus im Eversten Holz reagiert. „Diese vorsätzliche Zerstörungswut ist eine schwere Straftat, die so nicht hingenommen werden darf“, betonte Petra Averbeck, stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Vorsitzende des CDU-Stadtbezirks Eversten. „Das ist vor allem ein Schlag ins Gesicht für die Freunde des Eversten Holzes, die in ehrenamtlicher Arbeit viel Herzblut in die Gestaltung des Geländes investiert haben, sowie für alle Besucherinnen und Besucher.“
Zahlreiche Oldenburger nutzen den beliebten Landschaftspark als Naherholungsgebiet für Sport oder Spaziergänge. „Wir finden es gut und richtig, dass die Freunde des Eversten Holzes, zu denen wir gute Kontakte pflegen, sich trotz oder gerade wegen der Vorfälle weiter engagieren wollen“, sagte Petra Averbeck: „Damit senden sie ein wichtiges Signal gegen Zerstörungswut und Sachbeschädigung.“
Wie am Wochenende bekannt wurde, hatten Unbekannte Hinweistafeln, Bänke und Mülleimer zerstört und dabei einen Schaden von mehreren tausend Euro angerichtet. Die CDU-Fraktion hofft auf eine schnelle Aufklärung. „Solche Vergehen dürfen nicht toleriert werden“, forderten die beiden Fraktionsvorsitzenden Dr. Esther Niewerth-Baumann und Olaf Klaukien: „Das fängt bei der sorglosen Vermüllung von Parkanlagen an und gipfelt in einem derartigen Vandalismus.“